Operationelle Risiken kommen im gesamten Institut vor und können, anders als Markt- oder Adressenausfallsrisiken, nicht anhand bestimmter Portfolien ermittelt und gesteuert werden. Daher ist das Management operationeller Risiken mit dem Management anderer Risiken zu verknüpfen, da oftmals Ereignisse, die dem Grunde nach ein operationelles Risiko darstellen, zu Verlusten in anderen Risikoarten führen. So kann z. B. eine unzureichend durchgeführte Bonitätsanalyse oder eine fehlerhafte Sicherheitenbestellung möglicherweise einen Kreditausfall zur Folge haben (vgl. BaFin, „Studie zum Management operationeller Risiken in Instituten, die einen Basisindikatoransatz verwenden“ v. 04.05.2009, S. 3).
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